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Die unkeusche Vision, die sich vor meinem inneren Auge aufgebaut hatte – Hermann, natürlich Hermann, wer sonst – zerriss wie flatterndes Spinnengewebe. Mit Elan drehte ich mich in meinem abgeschabten Schwingsessel, den ich bis zum Überschwappen ausfüllte, herum. Die Tür war einen Spaltbreit aufgegangen. Ich ließ ein feines Lächeln auf meinen Gesichtszügen spielen.

„Kommen Sie ruhig herein“, gurrte ich mit einer Stimme, die es dem Schmelz im Honigblond meiner Haare gleich tat. Der Mann, der sich durch den Türspalt zwängte, wagte kaum aufzuschauen. Er räusperte sich mit einem krächzenden Laut.

 

Ich stand auf, durchtänzelte den kleinen Raum mit graziöseren Schritten, als es meine Elefantenwaden vermuten ließen, und führte den Mann zu einem Besucherstuhl. Wie er da so armselig saß, konnte ich kaum den Impuls unterdrücken, ihn mit einem „Ach, du armes Schnuckelchen“ an meinen unerfüllten Mutterbusen zu drücken. Nicht einmal Kinder hatte Hermann mir beschert. Immer die Klappe auf, aber ansonsten? Zeugungsunfähig.

 

Unauffällig warf ich einen Blick in meinen Kalender.

„Sie sind Emilio? Erzählen Sie doch …“

Für einen kurzen Augenblick huschte ein panisches Lächeln über sein Gesicht. „Ich habe alles in den Sand gesetzt!“, stieß er zwischen zusammengepressten Lippen hervor.

„Wie meinen Sie das?“, hakte ich nach.

Während Emilio mir seine private Immobilienkrise schilderte, drehte ich mir eine Zigarette und zerkrümelte den Tabak zwischen meinen Fingern.

 

Vor einigen Wochen hatte Emilio vor einer der Traumvillen Barcelonas gestanden. Als er im Spiegel des Türglases sein elendes Abbild anschaute, kochte Zorn in ihm auf. Kein Wunder, dachte ich, so, wie er da vor mir saß – und betrachtete seine dunklen Krähenäuglein, die lange schiefe Nase, den schwarzen Jogginganzug, der wie einer Vogelscheuche um seinen ausgezehrten Körper schlotterte. Eine Serie von Pechsträhnen hatte ihn heimgesucht. Eines Tages stand er auf der Straße, weil er die Kreditraten für seine Wohnung nicht mehr aufbringen konnte. Ein Bekannter vermittelte ihm eine dunkle Ecke, wo er auf einer alten Matratze schlafen konnte. Mitleidige Nachbarn fütterten ihn in ihrem Hof durch, in dem sich bereits eine Schar anderer Hungerkünstler angesammelt hatte, wie einen ausgesetzten Hund. Mit gewaltigen Schlägen drosch er auf das Tor der Villa ein.

In der Tiefe unter ihm begann es zu grummeln, dann erhob sich ein ohrenbetäubender Lärm, die Erde zitterte und bebte, Staub wirbelte von der Straße auf und mit einem Donnern verschwand das Gebäude direkt vor seiner Nase, versank im Höllenschlund der Erde. Ich sah Emilio vor mir, wie er schweißbedeckt, zitternd und hustend auf allen Vieren durch eine gewaltige Staubwolke davongekrochen war.

 

Genau wie ich. Auch mein Kartenhaus war vor nicht allzu langer Zeit gründlich eingestürzt und ich hatte tief in der Patsche gesteckt.

„Ich schwöre, ich wollte das wirklich nicht.“ Emilio verstummte, zutiefst erschüttert.

Pfeifend entlud sich die Luft, die ich die ganze Zeit angehalten hatte, aus meinen verteerten Lungenbläschen.

„Wie sind Sie zu mir gekommen?“

„Ich habe ihr Schild gelesen. Im Tabac im Bahnhof: Für alle exzessiv Gescheiterten. Humorberaterin schlägt dem Burn-Out …“

„ … ein Schnippchen. Tanken Sie exzessive Lebensfreude“, fiel ich ein.

Emilio schrieb sich ein. Dann stolperte er hinaus in den trüb beleuchteten Hotelflur.

 

Ich hatte mein kleines Büro zu einem Liebhaberpreis in einer heruntergekommenen Pension aufgeschlagen, einem ausgedienten Puff im Viertel Raval. Den Hinterhof, den ich für meine Wochenendseminare nutzen durfte, hatte ich zärtlich zum Begegnungszentrum erkoren.

 

Mein selbstgemaltes Plakat zeigte Wirkung. Die Schlange vor meinem Büro wurde von Tag zu Tag länger und mein erster Kurs war schnell voll. Gescheiterte und Habenichtse, geflohen aus verlorenen Zauberländern, mit zerstörten Visionen vom Paradies. Ein paar empörte junge Leute aus Madrid darunter, die einfach mal wieder gut träumen wollten, auch Kranführer Pedro aus Andalusien. Die Siedlungen, die er gebaut hatte, verursachten ihm immer noch nächtliche Spukgespinste. Antonio, hoch verschuldeter Kioskbesitzer, Zwangsgeräumte, ausgebrannte Suppenküchenhelfer. Sogar eine Griechin war dabei, die glutäugige Damaris, mit Abstand die Ärmste von allen.

In aufgekratzter Laune empfing ich mein Elendshäuflein an einem schwülen Spätsommertag im Hinterhof. Eine Feuerprobe stand mir bevor! Meine messerscharfen Gramfalten in den Mundwinkeln hatte ich sorgfältig mit Schminke übertüncht. Selbst die Einnahme von Vitamin A hatte nichts mehr genützt. Ach Hermann, wie viele Jahre hatte ich dir geschenkt, dir selbstverliebtem Gockel! Und das war alles, was davon übrigblieb. Warum musstest du immer noch in meinen Gedanken herumspuken? Erst letzte Nacht war ich wieder schweißnass vor Sehnsucht aufgewacht. Wie jede Nacht, daher weiß ich es noch so genau.

 

Das Scheppern einer zu Boden fallenden Blechdose schreckte mich auf. Eine Katze sprang kreischend über die Hofmauer davon. Schluss, sofort Schluss mit diesen albernen Gedanken.

Meinen Einstieg hatte ich sorgfältig und überzeugend geplant. Ich schaute erwartungsvoll in die Runde. „Ein bisschen Theorie vorweg muss auch sein …“, begann ich mit meinem kernigen deutschen Akzent, „aber werft nicht gleich die Flinte ins Korn. Jammern verboten, lachen erlaubt.“ Ich unterdrückte ein kleines hysterisches Lachen, das in mir aufsteigen wollte. Ganz unnötig, denn meine wohlgewählten Worte fuhren wie eine frische nordische Brise durch die südliche Flaute der Verzweiflung. Ich hielt mich ran. Mit überschäumender Stimme, die ein Zittern übertönte, mühte ich mich, Begeisterung zu versprühen. Allerdings schauten die Gesichter vor mir verwundert über die vielen neuen Vokabeln, wie ahnungslose Engel bei unbekannter Gedankenarbeit.

 

Eine bedeutungsvolle Stille breitet sich aus. Da mir selber nicht ganz klar war, welcher Logik meine Ausführungen folgten, gehorchte ich einer gerade zur rechten Zeit auftauchenden Eingebung und ging sofort zum praktischen Hauptteil über, dem Improvisationstheater.

Gleich kam Leben in die Bude. Das Wort Improvisation zumindest war nicht gänzlich unbekannt. Ich war überrascht. Ja, meine Truppe schien nahezu in ihrem ureigensten Element zu sein und übernahm, ehe ich mich versah, blitzschnell das Kommando. Und welches Potenzial in allen steckte!

 

Mit langer Nase entdeckte Antonio schon bei der ersten Übung, in der er sich auf Zuruf in einen Elefanten verwandeln sollte, in einer verwahrlosten Ecke des Hofes eine alte Kiste mit Sherryflaschen. Allgemeines Freudengeheul ertönte. Ich hätte nie gedacht, dass so eine kleine Übung bereits so ungeheure Wirkung zeigt. Einige Flaschen waren noch halbvoll. Augenblicklich begriff meine schlaue Truppe die Chance, die sich bot und alle waren sich einig, dass Pedro als waschechtem Andalusier die Verwaltung für den Fund übertragen werden sollte. Nach einer feurigen Diskussion wurde nach einer knappen Stunde über das weitere Vorgehen abgestimmt und ein Suchtrupp losgeschickt, um den Keller zu durchforsten. Tatsächlich kamen noch weitere nützliche Dinge zum Vorschein. Tolle Ledersachen zum Verkleiden, Kinderspielzeug wie Peitschen und Fesseln, und vor allem jede Menge Sangria und Wein.

 

Schon stand die Mittagsluft heiß im Hinterhof. Ich wollte es am ersten Tag nicht gleich auf die Spitze treiben. Schließlich waren alle Teilnehmer schon erschöpft zum Kurs erschienen. Sie hatten sich wirklich wacker geschlagen.

Wie Meister K.P. aus Kiel mich gelehrt hatte, wollte ich alle Anstrengungen loben, und so lobte ich meine Teilnehmer für jeden Tropfen Sangria, den sie sich hinter die Binde gossen. Ich hatte schließlich selber großen Durst und trank mir einen Rausch mit Wasser an. Erleichtert fielen wir uns in die Arme und verbrüderten uns. Dann sanken wir auf die Bänke im Schatten und hielten Siesta. Weitere Lockerungsübungen ersparte ich uns.

 

Ohne besondere Komplikationen flutschte der Nachmittag nur so dahin: Noch immer ein wenig betüddelt entsprangen der Fantasie meiner kleinen Gesellschaft verblüffende Gestalten. Sie spielten selbstvergessen und voller Leidenschaft. Ab und zu warf ich ihnen in einem raffinierten Schachzug einen Brocken aus der Schar der großen Weltgestalter hin. Mit zunehmender Leichtigkeit im Kopf fingen sie ihn auf, begegneten unerschrocken katalanischen Kreditvergebern, Bankern aus Bilbao, Aufsichtsräten, der ganzen Garde der europäischen Finanzminister, Börsenmaklern, Zockern, Spekulanten. Bald knallten im Hof die Peitschen, als gelte es, entfesselte Stiere zu vertreiben.

Hermann, du Blender, du hättest bei ihnen keine Chance gehabt!

 

Der Tag war schön und gelungen. In elegantem Flug drehte ein Mauersegler seine Runden am frühen Abendhimmel. Es war Zeit für eine Abschlussübung. „Lasst uns noch ein wenig das Zählen üben“, sagte ich tapfer. Ich war einst Meisterin in der Entwicklung mathematischer Formeln und wusste, dass längst nicht jede Kalkulation zum gewünschten Ergebnis führte. Aber die Finanzangelegenheiten meiner neuen Freunde waren recht unübersichtlich und so schien mir das Rechnen eine ausgezeichnete Idee. Wir zogen eine rote Linie um uns, die nicht überschritten werden durfte. Nun, das Ergebnis war noch ziemlich ernüchternd. Dass wir nicht einmal über die Zehnerschwelle kamen, lag sicher an den ungewohnten schwarzen Zahlenbällen, die sie sich dabei zuwerfen mussten. Eine echte Herausforderung – alle hatten bisher nur mit Verlusten jongliert.

 

Hermann, du hattest sofort den Braten gerochen. Bist in mein fest strukturiertes Leben eingebrochen und hast mich auf unsicheres Terrain gelockt. In die freie Wildbahn der großen Finanzwelt, in der du selber zuhause warst. Ich war im Rechnen begabt. Erst war ich deine Assistentin, blind vor Liebe tingelte ich mit dir durch die weite Welt. Ich glaubte dir alles, was du mir gesagt hast und machte, was du wolltest. Einmal Lunte gerochen, hast du mich angestachelt, Aufgaben von staatstragender Bedeutung zu übernehmen. Unter deiner Führung saßen wir auf hohem Ross. In kurzer Zeit hatten wir uns einen klangvollen Namen in der europäischen Szene verschafft. Wir stopften Banken voll wie Martinsgänse, diktierten ordentliche Strukturen. Ich habe überall deine Rezepte verkauft. Sparen, sparen, sparen, während wir selbst in Saus und Braus lebten und prassten.

Und dann hast du mich am reich gedeckten Tisch sitzen gelassen.

 

Neben mir knurrte vernehmlich ein Magen. Er gehörte zu Miguel, einem argen Hungerleider. Wie aus dem Nichts begannen die Vorbereitungen für eine ungewöhnliche Abendmahlzeit – ich bewunderte die Begabung meiner neuen Freunde. Ein wackeliger Tisch war bald gefunden. Aus allen Ecken kamen Delikatessen zum Vorschein: Eingemachtes aus dem Keller, salzig und süß, ein altes Stück Schinken, ein hartes Stück Käse, trockene Brotstücke, ein paar Oliven, sogar eine offene Dose Sardellen, die ein Nachbar der Katze hingestellt hatte, für mich eine gänzlich neue Esskultur. Was für ein Schmaus! Ich war gerührt, dass sie ausgerechnet mich, die nicht mal einen Saumagen zu Hermanns Zufriedenheit zubereiten konnte, zu ihrer Küchengöttin erkoren. Nur als sie mich baten, sie im Tranchieren zu unterrichten, musste ich passen. Ich vertröstete sie auf später.

Im Plauderton wartete ich zum Nachtisch mit einer kleinen Überraschung auf. Erzählte wundersame Begebenheiten aus meinem Leben mit Hermann. Angeregt durch den unerwarteten Zuspruch, den ich dafür bekam, sprach ich über Politclowns, Witzbolde, Hanswurstiaden. Ich war verwundert, wie leicht mir das über die Lippen ging.

Erst erklang nur ein gedämpftes Kichern, bald hielten wir uns die Bäuche vor Lachen.

Genau, Hermann, ich lachte jetzt mit den Armen, nicht über sie!

 

Eine Hand legte sich auf meine. Ich blickte auf. Bildete ich es mir ein oder war da tatsächlich ein Funkeln in seinen Augen? Emilio ließ sich neben mir nieder. Er schluckte. Ich drehte uns eine Zigarette. Der Hof, der vorher nach Dreck, Urin und vergammeltem Fisch gerochen hatte, war plötzlich erfüllt von Jasminblütenduft. Ich schloss die Augen und sah in blühende Landschaften. Emilio rutschte näher. Unser Abstand betrug noch etwa zwei Zentimeter. Wo war die magische Grenze südländischer Nähe? Die Nacht sollte meine Lehrmeisterin sein.

 

Nach dem ersten Tag lief alles wie am Schnürchen und schnell war ein heiterer Monat vergangen. Der Unterricht war wie ein reinigender Balsam für meine Seele … es gab Stunden, in denen ich Hermann vollkommen vergaß. Wir waren ein richtiges Team geworden und vertrauten einander. In ausgelassener Laune stromerten wir durch die Stadt und belagerten nacheinander alle Plätze Barcelonas, wo wir haarsträubende Witze zum Besten gaben.

Diesmal rief niemand: „Anke, go home!“

Mensch, Hermann, in Wahrheit war ich immer nur deine Marionette. Das war gar nicht mehr ich, Anke Keck.

 

Der Abschied von meinen Freunden nahte. Als Dank für die schöne Zeit mit ihnen erließ ich allen die Kursgebühren. Für Damaris fand eine spontane Spendenaktion statt. Die immer noch tragische Blässe in ihrem Gesicht verwandelte sich in ein zartes Rouge. Emilio, mein Ritter von der traurigen Gestalt, hatte Speck angesetzt. „Kannst du dich erinnern, wie ich dir von dem Haus erzählt habe?“, fragte er mich. „Ich muss oft daran denken – herrlich, wie es da so tollkühn vor mir eingestürzt ist. Ach, ich liebe mein Leben!“ Er gab ein glucksendes Kichern von sich.

Ich zog einen verknitterten Zeitungsausschnitt aus den Abgründen meiner Tasche. Emilio las ihn mit großen Augen. „U-Bahn-Bau in Barcelona Schuld an Hauseinsturz!“ Mein Herz lupfte vor Freude über sein fröhliches Gelächter.

 

Die letzte Nacht verbrachten wir gemeinsam am Strand von Barceloneta. Ausgelassen kugelten wir im Sand herum, buddelten uns ein und spielten wie übermütige Kinder. Dann zauberte Antonio glücklich eine letzte Flasche hervor. Wir hockten uns auf die Betonstufen einer rostigen Skulptur. Während wir voll Wehmut die letzten Tropfen Anis teilten, schauten wir hoch auf die schiefe Konstruktion hinter unserem Rücken, die aussah, als könnte sie jeden Moment über uns zusammenbrechen. Unsere Schnapsidee war geboren.

 

„ …und der erste Preis geht an: Anke Keck mit ihrem Krisen-Team. Sie ist nominiert für ihre visionäre Arbeit!“

Ich habe Tränen der Rührung in den Augen und sehe kaum die Trophäe, die der Zeremonienmeister mir überreicht. Ich halte sie fest, ganz fest in meinen Händen. Die gelbe Plastikente quietscht.

„Danke, äh, ich habe die … Ente, äh, ich habe … meine Rede vergessen … äh, ich habe …“, stammele ich los.

Hermann! – Da sitzt er in der ersten Reihe. Elegant und selbstbewusst. Er blinkt mir mit diesem verflixten Augenzwinkern zu, mit dem er mich immer schwach gemacht hat. Ich reiße mich zusammen. Die Inderin an seiner Seite ignoriere ich gekonnt, bis mein Blick kurz auf ihrem Bauch hängenbleibt, der eine nahezu perfekte runde Kugel bildet. Auch das noch, Hermann! Wir haben beide reiche Ernte eingefahren.

Meine Backen glühen rot wie überreife Paprika im Scheinwerferlicht.

„Ich wurde inspiriert für dieses Werk durch …“ Ich stöhne laut auf.

Der beste Teil meiner Rede geht im Applaus unter – oder spreche ich nur noch zu mir selbst?

Hermann, weißt du noch? Wir wollten am selben Tisch zusammen sitzen, unter demselben Schirm uns vor Regen schützen. Unseren Schlafzimmertraum lasse ich lieber aus.

Meine Stimme wird fest. „Unser neues europäisches Haus hat eine stabile Architektur. Wir bauen gemeinsam und doch jeder in seinem Tempo. Auf die richtigen Zutaten kommt es an. Wir haben das Geheimnis der perfekten Sandburg entdeckt. Hundert Prozent krisenfest! Sandburgen bauen ganz ohne Fremdkapital!“

 

Kann es sein, dass Hermann mir einen bewundernden Blick zuwirft? In meinen Augen lodert Triumph, ein Feuer glüht in meinem Inneren auf. Dann unversehens fühle ich mich leicht und frei. Sorglos wie der Südwind.

Hermann, er ist mir schnurzpiepegal. Aber hätte ich ohne ihn das Lachen entdeckt?

 

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